Rekonstruierte CMD-Patientin aus Frankfurt zur Okklusionskontrolle
13906
Der Patientin geht es richtig schlecht.
Die Patientin hat nicht nur Beschwerden, sondern muss sich dauern übergeben.
Schon vom reinen Anblick her ein Bild des Jammers.
Da wir im Moment nicht so recht weiter wissen, wird für die Patientin ein neuer Aufbissbehelf hergestellt und eingegliedert.
Das hängt u.a. mit der Einschätzung der Patientin zusammen, dass der Aufbissbehelf, schon für sich allein gesehen dafür sorge, dass es ihr besser ginge.
Die Überprüfung der Okklusion ergibt nicht wirklich einen konkreten Hinweis darauf, dass doert messbar etwas nicht stimmen würde.
Genau das macht die Situation so schwierig, weil in derartigen Stresssituationen dann immer die Gefahr besteht, dass man aus der Aktion heraus etwas macht, was der Gesamtsituation eher schadet, als nutzt.
Noch am späten Nachmittag wird ein Aufbissbehelf eingegliedert, der der Patientin spontan zu helfen scheint.