Rekonstruierte CMD-Patientin aus Frankfurt zur Kontrolle Aufbissbehelf

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Es ist DAS typische Problem in der Therapie von Funktionspatienten.

Wir sehen, dass sich etwas verändert. Der Patient merkt es daran, dass die Beschwerden wieder langsam hervor kriechen.

Wir können es nicht objektiv messen, aber annähernd.

Es gibt keine Möglichkeiten das Kauorgan dreidimensional im Mikrometerbereich zu vermessen, zudem sind die Sturkturen in sich nicht dimensionsstabil. Zäne sind beweglich im Kieferknochen aufgehängt, der Unterkiefer verpsannt sich bei der Mundöffnung.

Was im Mund passiert, wenn sich die Zahnreihen schließen und die ZÄhne sich berühren kann mit dem Auge nicht wahrgenommen werden.

WArum ist es aber dann überhaupt möglich eine CMD zu behandeln, die definitionsgemäß eine okklusale Ursache haben muss! Denn sonst ist es keine CMD!

Weil ein Behandler über eine enorme Berufserfahrung verfügen muss, um sich aus all diesen Puzzleteilen zusammen zu reimen, was wohl möglicherwiese Ursache und Grund der beschriebenen Beschwerden sein könnte.

Es erfolgen additivie und subtrative Maßnahmen zur Widerherstellung der Funktionsfähigkeit des Afbissbshelfs, nach einem Fahrradunfall mit einer Luxation mindestens eines Kiefergelenks und dem Ansatz die Funktionsfähigkeit des Kauorgans wieder herzustellen.

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