Nachdem die Patientin ihrer Zusatzversicherung gebeichtet hat, dass sie sich nach einem Fahrradunfall den Unterkiefer ausgerenkt hatte und danach wieder funktionelle Beschwerden erlebt, die nach einer umfassenden funktionstherapeutischen Totalrekonstruktion vor einigen Jahren vollständig verschwunden waren, hat die Versicherung nun das gemacht, was Sie nach den Erfahrungen des Behandlers immer machen. Eine Kostenzusage abgegeben, nun erst einmal für die Herstellung und Eingliederung eines neuen Aufbissbehelfs zur Klärung der Frage, ob die bestehenden Beschwerden die Symptome einer rezidivierenden CMD sein könnten. Die langjährige Erfahrung zeigt immer wieder aufs Neue: Versicherungen wollen einfach nur die Wahrheit hören, dann unterstützen sie ihre Versicherten auch, so wie das hier jetzt der Fall ist.

Auf ausdrücklichen Wunsch der Patientin Bilder aus dem Herstellungsprozess dieses Aufbissbehelfs.