Rekonstruierte CMD-Patientin aus Dubai zur Instrumentellen Okklusionsanalyse
13640
Die Patientin ict ca. 14 Tage vor Ort, bevor sie wieder in Richtung Dubai entflieht.
Angesichts der Möglichkeiten nur einmal im Jahr die Rekonstruktion prüfen und gegebenenfalls nachjustieren zu können, erfolgt nun eine Instrumentelle Okklusionsanalyse, denn es ist erkennbar, dass sich ganz natürlich und altersbedingt Änderungen der okklusalen Beziehungen eingestellt haben auch wenn die Patientin inzwischen wieder über ein belastbares Kompensationsvermögen zu verügen scheint, denn der Beschwerdelvel liegt, trotz erkennbarer okklusalen Intrerferenzen nur bei: 1.
Das Problem aber besteht darin, dass wir wissen, dass die Patientin
1. okklusionssensibel reagiert.
2. Altersbedingte Veränderungen bereits eingetreten sind und weiter eintreten werden.
3. Niemand weiß, wie viele und wie lange das Kompensationsvermögen noch altersbedingte Änderungen der Okklusion tolerieren wird, bevor sich die Beschwerden verstärken werden.
Also wird jetzt zum einen eine Diagnostik durchgeführt, um das zu ergründen, was man im Rahmen der zahnhärztlichen Funbktionsanalyse zu ergründen vermag, um es anschließend dann in die bestehende funktionstherapeutische Totalrekonstruktion des Kauorgans einarbeiten zu können.

Man muss sich in all seinen Überlegungen schon einmal vergegenwärtigen, wie es um die Patientin stand, bevor sie hier behandelt worden ist.
Wir entnehmen dem Blogbeitrag
Funktionsanalytische Behandlung nund nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung einer Patientin aus Dubai. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen
Patientenidentifikation: 13640
Geschlecht: weiblich
Region Wohnort: Dubai, Vereinte Arabsiche Emirate
Erstvorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“: 26.03.2018
Alter zum Zeitpunkt der ersten Vorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“: 38 Jahre
Behandlungszeitraum Funktionsdiagnostik/-therapie: 26.03.18 - 24.07.19
Beschwerden vor Beginn der Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“: seit 2015
Das damalige Leitsymptom war: Schwindel, Kieferschmerzen
Beschwerdelevel: 2-8, 1/3: 2/3 Zerrüttung: 10
Es bestanden weiterhin:
Kopfschmerzen
Gesichtsschmerzen
Wandernden Beschwerden in den Kiefern
Unerklärlichen Zahn-/Kieferbeschwerden
Beschwerden im Bereich der Jochbögen
Wiederkehrenden Problemen der Nasennebenhöhlen
Kribbeln in den Fingern
Schwindel
Schluckbeschwerden/Kloßgefühl im Hals
Stress
Augenlidzucken
Beschwerden der Augen, Stiche Druck in/hinter den Augen
Unerklärlichen Sehstörungen
Halsschulternackenbeschwerden
Rückenschmerzen
Ohrgeräusche
Tinnitus
Morgendlich festem Biss
Ohrbeschwerden
„Watte im Ohr“ Gefühl
Verschlechterte Hörleistung
Beschwerden beim Sprechen/Artikulationsprobleme
Unruhe im Mund
Kaufunktion behindert
Kieferöffnung behindert
Kieferschluss behindert
Kiefergelenkgeräusche
Es besteht das Gefühl, dass
Die innere Mitte verloren gegangen ist: "Ich kann mich nicht mehr konzentrieren!" "Gefühl einer Benommenheit, wie durch einen Nebel gehen!"
Der Biss gesucht wird, der Biss passe nicht: "Ich habe das Gefühl keinen Biss mehr zu haben"
Morgens wie gerädert, trotz guten Nachtschlafs
Zähneknirschen/pressen
Es wurden bisher erfolglos konsultiert:
HNO-Arzt
Augenarzt
Neurologen
Orthopäden
Physiotherapeuten
Osteopathen
Zahnarzt
Anderen Behandlern: Homöopath
Beschwerdeniveau zu Beginn der Behandlung auf einer „Skala von 0-10“: 2-8, 1/3: 2/3
Beschwerdeniveau am Ende der funktionstherapeutischen Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“: 0-1