Rekonstruierte CMD-Patientin aus der Region Schleswig zur UPT

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Auch ein Fall, in dem die DBV Versicherung eine unrühmliche Rolle spielt.

Die Patientin leidet nach etlichen Jahren an einem funktionellen Rezidiv.

Nicht erfreulich, aber so ist eben das Leben, vor allem dann, wenn die Leute älter werden.

Dass chronische Erkankungen chronische Behandlungen benötigen ist nun alles andere, als die große Sensation.

Nur eben leider nicht im Bereich der funktionellen Zahnheilkunde.

Dort wird den Leuten lieber die Geschichte erzählt, das, was einmal gemacht sei ewig halten müsse.

Letzten Endes sind in aller Regel nicht die zahntechnischen Restaurationen das Problem, sondern die darunter befindlichen Zähne, Kieferknochen, Kiefergelenke, Bänder und was eben noch alles so zu einem Kauorgan gehört.

Und das verändert sich eben, genauso, wie die Falten im Gesicht, die Nase, Ohren, Fußnägel, etc.

Und das Problem dieser CMD-Patienten besteht eben gerade darin, dass diese Patienten sehr sensibel auf ihre Okklusion reagieren.

So, wie andere Patienten eben auf Hausstaub, Milben, Sonnenstrahlen und Bestandteile von Nahrungsmitteln.

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