Rekonstruierte CMD Patientin aus der Region Schleswig zur Instrumentellen Okklusonsanalyse (Mit Podcast)
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Der Patientin geht es gut. Dennoch hat Sie das Gefühl, es könnte noch ein bißchen besser gehen. Die Rekonstruktion ist inzwischen doch schon so lange im Munde in Funktion, dass man davon ausgehen muss, dass es zu altersbedingt fortschreitenden Veränderungen der Okklusion gegkommen sein könnte.
Statt nun einfach, so wie es üblicherweise vorgenommen wird, mal schnell in der Okklusion herum zu fuhrwerken, werden Modelle im Rahmen einer Instrumentellen Okklusionsanalyse gewonnen und im volladjustierbaren Artikulator ausgewertet.
Dort dann gegebenenfalls eingeschliffen und das Eregbnis dann, unter kritischer Bewertung der immer vorhandenen Diskrepanz zwischen klinischer und labortechnischer Situation, im Munde der Patientin umgesetzt.
Das soll dann am Freitagvormittag passieren. Mehr dazu in diesem Podcastbeitrag.