Rekonstruierte CMD-Patientin aus der Region Schleswig erhält einen Aufbissbehelf

13041

Die Patientin hat mehrere Probleme.

Zum einen okklusaler Art.

Zum anderen, weil es undefinierbare Bschwerden an einer Vielzahl wurzekanalbehandelter Zähne gibt.

Zum Dritten, weil die Patientin bei der DBV Versicherung versichert ist und die hat sich, seit Übernahme durch die AXA-Versicherung zur Hölle auf Erden gewandelt. Gängige Verfahrenstechnik ist es hierbei fragwürdige "Gutachter" einzuschalten, die wissen, wofür sie von dr DBV-Versicherung bezahlt werden. Für Gefälligkeitsgutachten im Stile von Radio Eriwan!

Irgendwie tun einem die Patienten leid, auf der anderen Seite hat nur der Patient die Möglicheit diesem unseligen Treiben ein Ende zu bereiten.

Wir haben einen Patienten seit über 30 Jahren in Bhandlung und eine Gutachterpaar aus Regensburg ist sich nicht zu dumm in ein "Gutachten" für die DBV-Versicherung hineinzuschreiben, dass alles, was in den vergangenen 30 Jahren bei diesem Patienten erbracht worden sei, kunstfehlerhaft erbracht worden ist.

Warum der 84 jährige, dem das gehörig gegen den Strich geht, da er im Oberkiefer noch festsitzend versorgt und im Unterkiefer herausnehmbar versorgt ist, trotz 30 jähriger, vermeintlich kunstfhlerhafter Behandlung äußerst zufrieden ist und nicht im Traum daran denkt zu einem anderen Zahnarzt zu gehen, bleibt eines der vielen Geheimnisse besagten Bruderpaars.

Um auf diese Patientin zurück zu kommen. Noch nicht, aber langsam dann schon, schließt sich auch ein Zeitfenster, indem wir diese Behandlung noch in den Griff bekommen könnten.

Aktuell lässt die DBV-Versicherung ein großes Gutachten darüber erstellen, ob nach der Entfernung eines stark gelockerten Oberkieferprämolaren im Anschluß eine dauerprovisorische Brückenversorgung erstellt werden darf, um die Funktionsfähigkeit des Kauorgans der Patientin zu erhalten.

Ein bißchen überspitzt, aber auch nicht ganz daneben, kostet doch das Gutachten schon fast so viel wie die dauerprovisorische Versorgung.

Angetrieben wird das Ganze von einer Sachbearbeiterin der DBV-Versicherung, die zum einen Provision dafür kassiert, dass sie Behandlung und damit Erstattungen zu Fall bringt.

Zurück