Rekonstruierte CMD Patientin aus der Region Rensburg zur Implantatbesprechung

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Im ersten und zweiten Quadranten haben wir bereits das umgesetzt, was seit Jahren geplant worden ist.

Die Entfernung langfristig prognostisch nicht belastbarer Zähne gegen Implantate.

Nun steht die Versorgung des vierten Quadranten an und die wimmelt nur vor Schwierigkeiten und Komplikationen.

Dabei weiß man heute schon folgendes: Hinterher ist Jeder schlauer. Wir müssen aber bereits vor der Behandlung ein Konzept haben, das die verschiedenen Möglichkeiten der Entwicklung in diesem Fall berücksichtigt.

Und das habe wir heute getan, weil unkonventionelle Ansätze, und genau das ist hier der Fall, niemals auf das Wohlwollen von Beihilfestellen und orivaten Restkostenversicherern trifft.

Und genau das haben wir der Patientin heute, in epischer Breite, dargestellt.

Irgendwannist auch jeder noch so gute Versicherungsschutz am Ende und dann gilt es selbst Entscheidungen zu treffen, die dann auch den eigenen Geldbeutel betreffen.

Das Grundproblem des Falles besteht darin, dass man den langjährig erzielten Zustand der Patientin mit einem herausnehmbaren Zahnersatz nicht wird erhalten können.

es muss also wider ein festsitzender Zahnersatz hergestellt werden, u.a. weil dieser, vielfach durch wissenschaftliche Studien nachgewiesen, die beste Langzeitprognose besitzt. Ganz nebenbei, für den Patienten das beste Gefühl, nämlich das eigener Zähne. Bei Frauen häufdig noch viel wichtiger, als bei Männern.

Und genau darum geht es hier, weil wir, angesichts der schwierigen Umstände mehr Implantate setzen wollen, als man benötigt, aber man weiß, dass wenn man am Ende zu wenig Implantate zur Verfügung hat, weil man sparen wollte, man dann knochensubstanzbedingt keine mehr in den Knochen hinein bekommt, wenn man am Ende drigend welche benötigt.

 

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