Rekonstruierte CMD-Patientin aus Bremerhaven erhält einen zusätzlichen Aufbissbehelf

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Die Patientin braucht für den Fall der Fall einen Notnagel.

Der wiederum besteht in einem adjustierten Aufbissbehelf, den die Patientin tragen kann, wenn sie meint, sie brauche einen Aufbissbehelf im Mund.

In diesem Zusammenhang wird das Ergebn is einer Instrumentellen Okklusionsanalyse umgesetzt, denn die Patientin klagte über erste Symptome eines funktionellen Rezidivs.

Nun war es schon am Modell sehr schwierig mögliche okklusale Störkontakte zu entdecken und im Mund fast unmöglich.

Am Ende stellte sich heraus, dass 3 minimale Kontakte, die sich im Zuge einer veränderung der Okklusions eingestellt hatten, für das Rezidiv verantwortlich zeichneten.

Wer nun glaubt, das müsse doch ganz einfach sein mit bestimmten Folien derartige Kontakte zu finden, um sie dann mit einem extrem kleinen Schleifinstrument zu entfernen, der sollte einmal bei einer derartigen Aktion dabei sein.

In diesem Fall war es wenige möglkich die Vorkontakte zu erkennen, sondern die damit zwangsläufig verbundene Nonokklusion in den anderen Bereichen des Gebisses.

Für einen Newcomer ist das praktisch unmöglich das Problem überhaupt zu finden.

Denn!!! Jede Entfernung vorhandene Vorkontakte setzt erst einmal voraus, dass es dem Behandler gelingt diese Vorkontakte auf den Zähne kenntnlich zu machen.

Allein das ein Thema, über das man eine eigene Fortbildung veranstalten könnte.

Die allerdings vermutlich Niemand hören will, weil man sein Geld in der Zahnmedizin wesnetlich einfacher verdienen kann, als mit okklusionsgestörten CMD-Patienten.

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