Rekonstruierte CMD-Patientin aus Brandenburg zur Okklusionseinstellung

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Am Ende kam man einmal mehr zu der gemiensamen Feststellung, dass Kommentare und Fragen immer nur von denen komne, die derartige Behandlungen noch nie erbracht haben.

5 separate Sitzungen lang hat es gedauert in immer neuen feinokklusalen Korrekturen eine okklusale Einstellung hinzubekommen, die allen belegbarenb Anforderungen, die an die statische und dynqamische Okklusion gestellt werden können, im Munde der Patientin umzusetzen.

Am Ende wurde dann noch der ebenfalls vorhandene Aufbissbshelf für Notfälle kontrolliert und ebenfalls einkorrigiert.

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