Rekonstruierte CMD-Patientin aus Brandenburg zur Implantatfreilegung

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Die poitive Nachricht: Das Implantat 27 ist osseointegriert und mit einer Ginigvakappe versorgt.

Damit sind alle drei Implantate in situ und verwendungsfähig für die abschließende definitive Rekonstruktion.

Die Okklusion hat sich verändert und wird über die Entnahme der dauerprovisorischen Brückenversorgung und die Wiederfestsetzung nach der Implantatfreilegung ausgeglichen.

Die letzten Wochen ging es der Patientin richtig gut und das soll auch so bleiben.

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