Rekonstruierte CMD-Patientin aus Brandenburg zum okklusalen feinjustieren
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Gestern noch war die Patientin der Verzweifelung nahe.
Heute sieht die Welt schon anders aus.
Bisherige Erkenntnisse:
1. Es kommt zu Veränderungen der Okklusion auch nach Einstellung der Okklusion, die wiederum zu Symptomen führen können. So weit so gut. Die okklusalen Vorkontakte wurden entfernt und es schaut schon wesentlich besser aus.
2. Die Gefühle, was möglicherweise wo zu hoch ist, haben sich belegbar als Truggefühle heraus gestellt.
3. Bei der Gelegenheit wurde an einem Eckzahn eine Kleinigkeit verändert. Der Behandler selbst niummt es kaum wahr, die Patientin hingegen betrachtet es als Abstellung eines echten optischen Störfaktors.
Nun muss man den weiteren Ablauf beobachten und weiß zumindest, dass es bei entsprechenen Störungen die dazugehörigen Lösungen gibt.