Rekonstruierte CMD-Patientin aus Berlin zur Korrektur der Okklusion

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Es passt nicht immer, aber heute passte es.

Wir hatten bei der Patientin eine Instrumentelle Okklusionsanalyse durchgeführt und deutlich erkennbare Veränderungen der Okklusion.

Jetzt kommt das Entscheidende:

Wodurch diese Veränderungen der okklusion verursacht werden ist unklar.

Dass es so ist ist unstreitig.

Ob das bei allen Menschen so ist, ist anzunehmen.

Dass es nicht allen Menschen Probleme macht ist sicher.

Warum es CMD Patienten Probleme macht ist genauso unklar, warum Hausstaub manchen Menschen Probleme bereitet.

Wir haben jedenfalls, über mehrere Stunden und etliche separate Sitzungen hinweg geschafft die Okklusion wieder so fein einzustellen, dass die Patientin das Gefühl hat, nun passe wieder alles.

Patientin ist nach Berlin abgefahren und instruiert sich wieder zu melden, sollte es zu neuen Veränderungen kommen.

Was ist nun die Alternative zu dem hier beschriebenen Verfahren?

Nichts zu tun und zu erleben, dass die Patientin arbeitsunfähig wird.

Ist das eine wirkliche Alternative?

Wohl kaum.

Also ist der Unsinn des Arguments: Das macht ja gar keinen Sinn eine CMD zu behandeln, weil es immer wieder durch Veränderungen der Okklusion zu neuen funktionsllen Beschwerden kommen kann, offensichtlich!

Über dieses Therma äußern sich zumeist Personen, die selbst an keiner CMD leiden und alles besser wissen.

Ein Trend unserer Zeit.

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