Rekonstruierte CMD Patientin aus Berlin zur Instrumententellen Okklusionsanalyse

13432

Irgendwo klemmt es noch. Mehrfach haben wir jetzt versucht das okklusale Problem klinisch, also im Mund der Patientin zu finden und nun geht es eine Eskalationsstufe weiter.

Es werden Modelle der Instrumentellen Okklusionsanalyse gefertigt, um dann auf diesen Modellen, in einem volladjustierbaren Artikulator die feinokklusalen Störkontakte zu finden, die wir suchen.

Das ist nicht so ungewöhnlich, denn schließlich ist es im Rahmen der Funktionsdiagnostik ebenso wenig möglich die Störkontakte klinisch im Munde zu finden, so dass hier erst über einen Aufbissbshelf und nachfolgend dann über die Maßnahmen der Instrumentellen Okkluosionsanalyse heraus gearbeitet werden muss, wo die Störungen der Okklusion liegen, die in diesem Fall für die vorhandenen Beschwerden ursächlich verantwortlich sind, mit denen sich der Patient ursprünglich in Behandlung begeben hatte.

Es erfolgen Abformungen für zwei Modellsätze und die entsprechenden Maßnahmen der Bissregistrierungen.

Zurück