Rekonstruierte CMD-Patientin aus Berlin mit einem Problem
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Nach der letzten Korrektur der Okklusion, eta im APril 2021, ging es der Patientin gut.
Beschwerdelvel: 2-3.
Inzwischen, man kann es vermuten: Coronastress, Kinder, geheiratet, etc. ist der Beschwerdelvel wie3der auf einen Wert von 7-8 angestiegen und die Patientin hat selbst das Gefühl, dass sich ihre Okklusion verändert habe.
Es geht nicht anders:
Anamnese
Instrumentelle Okklusionsanalyse und dann sehen, was dabei herauskommt.
Im besten Falle minimalokkusale Korrekturen an der bestehenden funktionstherapeutischen Rekonstruktion des Kauorgans der Patientin.
Die Patientin sieht es so, wie man es sehen muss: CMD ist eine chronische Erkrankung. Bei dem einen weniger, hier eher mehr. Ob das auf Dauer so bleibt, weiß dabei kein Mensch.
Das Einzige, was man weiß, dass Nichtbehandlung und Weiterleben mit den alten Beschwerden keine Alternative gewesen wäre, wie häufig Leute behaupten, nicht selten Zahnärzte, die nicht an den Beschwerden einer CMD leiden müssen.