Rekonstruierte CMD-Patientin aus Berlin als Notfall

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Vor einiger Zeit war die Patientin hier.

Alles schien gut ud nun auf einmal, praktisch aus dem Nichts, Beschwerden mit einem Level von: 10.

Nun will die Patientin ab August wieder anfangen zu arbeiten. In wie weit das ein zusätzlicher Stressfaktos ein könnte, der das chronische Thema CMD antriggert ist schwer festzustellen.

Was sih in diesr Situation verbietet sind Spontaneingriffe in die Okklusion.

Also wird im Eiltempo ein Aufbissbshelf hergestellt und eingegliedert, mit dem die Patientin schon auf dem Weg zurück nach Berlin ist.

Auch wenn für den Patienten immer alles sonnenklar zu sien scheint: Es gilt jetzt erst einmal zu prüfen, ob die Beschwerden, mit denen sich die Patientin heute Vormittag hier vorgestellt hat, wirlich erneut die Symptome einer CMD darstellen.

Und das setzt den sicheren Nachweis voraus, ass es einen kauslaen Zusammenhang zwischen den Beschwerden und der Okklusion der Patientin gibt, denn die Okklusion erscheint sowohl im Munde, als auch auf den Modellen recht gut gelungen zu sein.

 

 

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