Rekonstruierter CMD-Patient aus Ostholstein zur Neuversorgung

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Nach Bedenkzeit, die glücklicherweise in diesem Fall zur Verfügung stand, hat der Patient sich entschieden das vorgeschlagene Behandlungskonzept umsetzen zu lassen.

Es erfolgt die Entfernung der Wurzel 13, die Entfernung der implantatgestützten Brückenversorgung 14-16 und nachfolgen die Übergangsversorgung der entstandenen Lücke 13 mittels einer implantagestützten Freiendbrückenversorgung 13-16.

Der Patient hat dann alle Zeit der Welt sich für eine definitive Freiendbrückenversorgung oder aber für das Inserieren eines neuen Implantates in regio 13 zu entscheiden.

Und das ist der eigentliche Luxus dieser Vorgehensweise.

Der Patient muss sich jetzt zu keine Entscheidung durchringen, die er dann hinterher vielleicht bereuen würde. Der Patient hat jetzt ca. 3 Monate Zeit sich eine Meinung zu bilden und dann eine Entscheidung zu fällen, mit der er viele Jahre zufrieden leben kann.

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