Patientin aus Krefeld zur Kontrolle der Okklusion

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Gerstern wurde einige Verbesserungen in die Okklusion eingebracht, heute kann die Patientin dazu etwas sagen.

Immer wieder erfolgt der Versuche der Patientin darzustellen, dass es keinen Zweifel an dem Vorhandensein ihrer Beschwerden gibt, auch wenn diese nicht objektiviert werden können, dass es aber einfach, und aufgrund der Länge der Behandlung Zweifel daran gibt, dass viele ihrer Beschwerden etwas mit dem Biss zu tun haben.

Es nützt nicht viel, wenn der Patient die Meinung hat, das müsse so sein, aber der zahnärztliche Behandler das nicht zu verifizieren vermag.

Man kann versuchen Dinge zu verbessern und wie schlimm es vielleicht wäre, wenn der Biss auch nicht mehr stimmen würde, das wissen wir ja gar nicht und die patientin will es vermutlich auch nicht wissen.

Nur letzten Endes, und das muss jeder Patient verstehen, können wir nicht mehr als eine Okklusioneinstellen und sehen, was dann passiert. Nur die Vorstellung, man müsse nur genügend lange und genügend oft an den Zähnen herum arbeiten und dann müsse sich der erhoffte Zusammenhang einfach einstellen, diese Hoffnung ist eben oftmals nicht zu erfüllen.

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