Patientin aus Wilhelmshaven erhält ein Implantat
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An diesem Fall kann man die hier oftmals genutzte Abfolge an Behandlungen erkennen, wenn es notwendig wird auch Implantate in ein Gesamtbehandlungskonzept mit einzubeziehen.
Nach ausführlicher Diagnostik wurde der Biss der Patientin mit Hilfe Laborgefertigter Dauerprovisorien eingestellt.
Der Bereich 27 wurde, und das geht nur mit Dauerprovisorien, mit Hilfe einer Freiendbrückenversorgung versorgt.
Nach Einstellung der Bisslage wurde heute die semipermanent zementierte Brückenkonstruktion entfernt und in regio n27 ein Implantat inseriert.
Nach der Implantatinsertion wird dann die gesäuberte dauerprovisorische Brückenversorgung erneut mit semipermanenten Zementen rekorporiert und nun die drei Monate Implantateinheilphase überbrückt.
Das heißt: Wir haben jetzt alles:
- Einstellung der Bisslage mit Hilfe Laborgefertigter Dauerprovisorien
- Insertion des notwendigen Implantates zur Widerherstellung der linken Stützzone
Nun können wir in aller Ruhe abwarten, as in diesem Fall ca. drei Monate Einheilphase bedeutet.