Patientin aus Trier mit Entwicklung

Es gibt eine gute und eine schlechte Nachricht. Die Möglichkeit der Kopfdrehung hat sich massiv verbessert. Gleichzeitig hat sich der Schwindel verschlechtert.

Im Rückenbereich arbeitet es nach wie vor. Insgesamt scheint das gesamte System in Bewegung zu sein.

Die Patientin fährt heute zurück nach Trier und man muss jetzt abwarten, wie sich der Fall weiter entwickeln wird.

Die Patienitn ist sich nachvollziehbarerweise unsicher. Per se muss man aber feststellen, dass es ganz offensichtlich einen kausalen Zusammenhang zwischen den diffusen Beschwerden der Patientin und den vorhandenen Störungen der statischen und dynamischen Okklusion gibt.

Dass die Dinge nun möglicherweise ein paar Tage vielleicht auch Wochen dauern ist genauso nachvollziehbar.

 

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