Patientin aus Schleswig zur Kontrolle Aufbissbehelf

13041

Der Fall bereitet uns inzwischen etwas Sorge, weil hier mehrere Mechanismen greifen, bei denn nicht ganz klar ist, was wozu führen könnte.

Ein Thema sind langjährig wurzelkanalbehandelte Zähne im rechten Oberkieferseitenzahnbereich, bei denen es bisher weder klinisch, noch radiologisch eine sichere Diagnose gibt, dass dort ein Problem sein könnte.

Die Patientin meint aber, dort stimme

Dazu kommt eine hohe, wohl eher sehr hohe psychomotrische Aktionspotentiallage der Patientin aus vielerlei Gründen, die aus zahnärztlicher Sicht zu erahnen, aber weder aufzuklären noch zu lösen sind.

Entgegen dem, was mancher Patient oder Zahnarzt meint gibt es nach wie vor Dinge, die nicht wirklich abzuklären sind, weder mit klin ischen noch bildgebenden Verfahren und eben doch eine Wirkung auf den Patienten haben können, ohne dass das gleich in den Bereich der Psychosomatik gehört, und damit in das Lieblingsbetätigungsfeld der zahnärztlichen Behandler und Behandlerinnen gehört, die dem Thema der Okklusion eher eine untergeordnete Bedeutung zumessen.

Also geht es darum die Themen, die mit dem Bild der Okklusion zusammenhängejn so zu bearbeiten, dass aus übergeordneter medizinischer Sicht keine Überbehandlung stattfindet.

Der Fall befindet sich zur Zeit an einem Scheideweg, weil eben nicht 100% klar ist, ob es Probleme an wurzelgefüllten Zähnen geben könnte oder nicht.

Die Patientin begibt sich jetzt erst einmal in den Sommerurlaub.

Zurück