Patientin aus Salzwedel mit funktionellen Beschwerden

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Es schien geklappt zu haben!

Hat es aber nicht!

Jetzt beginnt eine Phase der Behandlung, die selten vorkommt und jedes Mal aufs Neue vor allem durch eines bestimmt ist:

Die Nerven zu behalten.

Die Okklusion scheint bei einer Prüfung im Munde recht gut zu sein!

Dieses Gefühl hat man bei CMD Patienten aber oft und stellt dann im Artikulator fest, dass dem nicht so ist! Ein Grund, warum sich das Thema CMD nicht einfach durch einen Blick in den Mund erkennen und diagnostizieren lässt.

Die in diesem Beitrag beschriebenen Probleme sind nach wie vor die gleichen.

Einfach nur das Gleiche noch einmal zu machen, wird zu keinem anderen Eregbnis führen. Also wird jetzt ein komplett andere Vorgehensweise gewählt, um das Problem der Schnittstellenproblematik zwischen Mund-Labor-Mundsituation zu eliminieren.

Damit haben wir jetzt begonnen und das sind jetzt genau die Insiderkenntnisse, die man in der FunktionsTHERAPIE benötigt.

Etwas zu diagnostizieren ist das ein. Die konkrete zielgerichtete Behandlung aber etwas ganz anderes.

Diagnostik bedarf keines Beweises: Erzählen kann man viel!

Erst der konkrete therapeutische Behandlungsfall bringt den Patienten weiter, oder wie hier geschehen, bisher nicht.

Nun wird das Rohr ganz weit aufgemacht, im Prinzip für die Versorgung mit Laborgefertigten Dauerprovisorien gefühlt zu viel! Es nützt aber nichts, wenn man jetzt den Behandlungserfolg erreichen will und das wollen alle!

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