Patientin aus Salzwedel erhält zwei Implantate im Frontzahnbereich
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In regio 11 und 13 wurden zwei Implantate inseriert. Entgegen der Erwartung stellten sich die knöchernen Verhältnisse als weniger ergiebig heraus, als ursprünglich gedacht.
Nur mit einer knochenspreizenden Maßnahme war es möglich zwei 3,5 Millimeter Implantate primärstabil zu verankern.
Dabei musste auf den ortsstäöndigen Knochen Rücksicht genommen werden, so dass intraoperativ exakte Lage und Winkelung der Implantate variiert werden mussten.
Einmal mehr zeigte sich, dass sich die Möglichkeiten Implantate zu inserieren mehr am vorhandenen Knochen oriuetnieren und weniger an computergestützt navigierten Idealimplantatpositionen, bei denen in diesem Fall das Implantat zwar ideal positioniert werden hätte können, die Implantate nur leider nicht im ortsständigen Knochen gestanden hätten. Die Möglichkeiten im Frontzahnbereich um freiliegnede Implantate herum ein Augmenatat aufzuschichten, das dann auch noch ortsständig bleibt ist eher zahnärztlich-implantologisches Wunschdenken, als Realität.