Patientin aus Rendsburg zur Kontrolle eines Aufbissbehelfs

Die Patientin beschreibt eine deutliche Verbesserung ihrer Beschwerdesituation. In diesem Fall ist es nicht möglich die Beschwerden in einer Zahl zu quantifizieren. Im Januar 2015 soll der Aufbissbehelf zu diagnostischen Zwecken ausgegliedert werden, um zu sehen, ob die bekannten Beschwerden dann wieder auftreten. Angesichts der vielfachen Behandlungsansätze, die die Patientin in den vergangenen Jahren unternommen hat, ist sich die Patientin bzgl. einer weiterführenden Entscheidung noch unsicher. Die generelle Empfehlung, die in diesen Fällen immer ergeht ist die, der Patient soll mit einer Entscheidung solange warten, bis er sich einer Entscheidung sicher ist. So lange das nicht der Fall ist, ist der Leidensdruck des Patienten noch nicht hoch genug und mit einer Therapie sollte nicht begonnen werden. 

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