Patientin aus Münster reist mit wichtiger Erkenntnis ab

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Wir sind zwar nicht da, wo wir gerne wären, aber wir sind einen Schritt weiter.

Auch wenn heute Feiertag ist, wird hier gearbeitet. Das war eine Sondersituation, die der erstmaligen Etablierung des Reformationstages geschuldet war. Normalerweise nehmen wir auch gerne Brückentage wahr. Als Ausgleich wird dafür in diesem Jahr am Freitag nicht behandelt.

Der Aufbissbshelf sitzt.

Die Beschwerden sind unverändert!

Aber!!!!

Die Patientin beschreibt an Zahn 26 eine starke und zunehmende Aufbissempfindlichkeit.

Es besteht der Verdacht einer Chronischen Pulpitis.

In der weiteren Befragung stellt sich heraus, dass der Eindruck auf dem Röntgenbild, dass es dort seinerzeit beim Legen der Füllung zu einer möglichen Komplikation gekommen sein könnte, dass die Patientin nach der Zahnbehandlung erhebliche und längere Beschwerden gehabt hätte.

Nun haben wir das Problem, dass geklärt werden muss, ob hier eine Nerventzündung vorliegt und wenn ja, ob diese Chronische Pulpitis in einem Zusammenhang zu den funktionellen Beschwerden stehen könnte.

In Kürze sollen auch die vier teilretinierten Weisheitszähne entfernt werden.

Das ist ein sehr mühsamer Fall, der aber eben noch nicht abgefrühstückt ist, wie man das umgangssprachlich bezeichnen könnte.

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