Patientin aus Münster reist ab

Der Beschwerdelevel hat sich zwar nur von 6 auf 5 reduziert, aber!

Die Beschwerden im Halsschulternackenmbereich sind deutlich besser geworden. Stark verbesserte Fähigkeit der Kopfdrehung.

Nichts getan hat sich an den Rückenschmerzen im Lendenwirbelsäulenbereich.

Quintessenz: Die Rückenschmerzen haben nichts mit den Problemen im Kauorgan zu tun. Genau das aber hatte man der Patientin drei lange Jahre Schienentherapie lang in Düsseldorf eingeredet. Die Erwartung der Patientin war daher die, die Beschwerden im 'Halsschulternackenbereich müssten zwangsläufig mit den Beschwerden im Rückenbereich zusammenhängen. So wurden immer neue "Korrekturen" der Beckenstellung vorgenommen, weil der Behandler die Idee vertritt u.a. die Stellung des Beckens habe Einfluss auf die Okklusion und deren Störungen.

Hinzu kommt, dass die Verbesserungen im Halsschulternackenbereich, die in Kiel bereits nach wenigen Stunden für die Patientin erkennbar wurden, in drei Jahren vorheriger "Schienenbehandlung" mit "Korrektur" der Beckenstellung, etc. nie erreicht worden sind.

 

 

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