Patientin aus Mölln erhält einen adjustierten Aufbissbehelf

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Die Behandlung der Patientin gestaltet sich schwierig. Einer der Gründe liegt in den unrealistischen Vorstellungen der Patientin es wäre möglich ihr Kauorgan bis September 2017 vollständig rekonstruktiv zu versorgen.

Dabei ist gerade einmal mit der zahnärztlichen Funktionsdiagnostik begonnen worden.

Den Hinweis, sie habe doch nun die Erfahrung im Vorwege gemacht, dass es nicht möglich ist mal schnell 24 Kronen in ein Kauorgan einzubauen, deshalb habe sie doch den Vorbehandler verlassen und inzwischen mehrere CMD Behandler aufgesucht, die haben ausrichten lassen , sie könnten ihr nicht helfen, möchte die Patientin nicht hören.

Das größte Problem des Falles besteht darin, dass die Patientin "Vorstellungen" hat, wie ihre Behandlungen abzulaufen habe. Diese Vorstellungen sind aber unrealistisch und jeder Arzt, der es tun würde, wäre mit den haftungsrechtlichen PÜroblemen konfrontiert, denn es wäre dann das zweite Mal hintereinander, dass eine äußerst umfangreiche Rekonstruktion mit einem Fiasko enden würde.

 

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