Patientin aus Magdeburg zur Kontrolle Aufbissbehelf
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Kaum noch hatte man gehofft hier könnte sich etwas tun, zeigt die Patientin seit der letzten Großmassnahme, fünf umfangreiche Kontrollen und Korrekturen des Aufbissbshelfs an einem Tag ,nunmehr eine langsam, für die Patienitn aber deutlich erkennbare Besserung ihres Beschwerdebildes. Morgens hätte sie nach dem Aufwachen nur noch einen halb so "dicken" Kopf wie vorher.
Problematisch in dem Fall sind persönliche Lebesnumstände der Patientin, bei denen man mit Sicherheit sagen kann, dass sie dem Erkrankungsbild nicht zuträglich sind, auf der anderen Seite aber weder von der Patientin noch von uns zu beeinflusen sind.