Patientin aus Lüneburg zur Kontrolle Aufbissbehelf

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Die Patientin drückt es folgendermaßen aus.

Mit Aufbissbehelf geht es ihr besser, als ohne, aber nicht so gut, als dass sie bereit wäre eine kostenintensive Therapie auf sich zu nehmen.

Insofern ist das Konzept: Aufbissbehelf und alle vier Wochen Kontrolle der Okklusion für diese Patientin zurzeit sicherlich die beste Vorgehensweise.

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