Patientin aus Lübeck zum Medikamentenwechsel
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Die Situation stellt sich ganz schwierig dar.
Verminderte Mundöffnung, extrem erschwerte Zugänglichkeit der Wurzelkanäle. Die Zähne 14 und 15 sehen gut aus, Zahn 16 im Bereich der bukkalen Kanäle eher nicht.
Es erfolgt ein Medikamentenwechsel und eine umfangreiche Besprechung mit der geplanten weiteren Vorghehensweise.
Sofern nichts dazwischen kommt, soll im Januar 2019 eine weitere Prüfung in Sachen Zahn 16 erfolgen und danach dann mögliche weitere Entscheidungen.
Alle erkennbaren Probleme spielen sich im ersten Quadranten der Patientin ab. Ob Zahn 17 wirklich ruhig ist und vor allem ruhig bleibt, ist im Moment nicht zu erkennen. Eine Wurzelkanalbehandlung an Zahn 17, bei der bestehenden stark limitierten Mundöffnung, erher unwahrscheinlich.
Das Einzige, was man jetzt schon zu sagen vermag: Es gibt keine vernünftige Alternative zu der bisher gewählten Vorgehensweise ein erkennbare Problem nach dem anderen abzuarbeiten, und wenn es auch dauert.
Es gibt hier keine schnelle Lösung und man darf froh sein, wenn hier überhaupt eine positive Entiwkclung eintritt. Die Patientin meint zumindest in Teilbereichen sei das für sie erkennbar.