Patientin aus Lübeck erhält einen neuen Aufbissbehelf
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Der Patientin ging es schon recht gut. Inzwischen sind aber zwei Monate vergangen, ohne dass eine Kontrolle des Aufbissbehelfs vorgenommen werden konnte.
Vor allem im Bereich des Tinnitus hatte es eine sehr positive Entwicklung gegeben, die aber in den vergangenen Wochen nachgelassen hatte. Ob dies einfach daran lag, dass die Okklusion nicht mehr mit der notwendigen Genauigkeit eingestellt war, konnte mangels Kontrollterminen nicht geprüft werden.
Nach längerer Überlegung wurde der Entschluss gefasst, statt den 24 Stunden am Tage genutzten Aufbissbehelf aufwändig zu überarbeiten diesen neu zu erstellen, weil die Patientin inzwischen den Eindruck gewonnen hatte, dass es ohne Aufbissbehelf nicht mehr geht.
Nachfolgend ist dann vorübergehend eine engmaschige Kontrolle vorgesehen.
Mittelfristig ist geplant ein funktionstherapeutisches Gesamtbehandlungskonzept in die Wege zu leiten.