Patientin aus Leipzig zur Eingliederung von Oberkieferseitenzahnversorgungen
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Eigentlich sollten nur 8 zahntechnische Versorgungen im Oberkieferseitenzahnbereich einzementiert werden und damit die Einstellung der statischen Okklusion.
Aber dann kam, wie schon beim letzten Mal, wieder alles anders.
Der Zahn 27 musste aufwändig, und das ist noch untertrieben, wurzelkanalbehandelt werden.
Wir tun uns im CMD CENTRUM schwer mit Innovationen, weil wir nur mit bewährten Methoden arbeiten, aber hier sind wir nun doch überzeugt davon mit einer innovativen Maschine zu arbeiten, die Wurzelkanalbehandlungen unter Bedingungen möglich gemacht hat, die wir nach altbewährter Aufbereitungsmerthode, per Hand, nicht hinbekommen hätten.
Und so ist es gelungen den Zahn 27 wurzelkanalzubehandeln und dabei die Kronenform so zu erhalten, dass wir die vorliegende Kronenversorgung als Verschluss der durchgeführten Wurzelkanalbehandlung verwenden konnten.
Dafür wurden Patientin und Behandlungsteam dahingehend entschädigt, dass die statische Okklusion auf Anhieb so gut passte, dass heute keine weiteren feinokklusalen Korrekturen vorgenommen werden mussten.
Diese Behandlung ist aus vielfacher Sicht unglaublich anspruchsvoll, denn die Patientin hat nicht nur irreguläre okklusalwe Verhältnisse mit Kopf- und Kreuzbiss, sondern auch noch Komplikationen im endodontischen Bereich, die nicht vorherse3hbar sind. Bei der Aufbereitung der Wurzelkanäle kann man hingegen sehr gut erkennen, dass die Probleme bereits seit längerer Zeit bestehen, von der Patientin aber nicht wahrgenommen wurden, vermutlich auch nicht werden konnten, weil die Beschwerden unterschwellig waren.
Die Patientin ist bereits auf dem Weg zurück nach Leipzig.
Es beginnt jetzt, im weiteren Verlauf, die Einstellung der dynamischen Okklusion.