Patientin aus Krefeld zur Kontrolle Aufbissbehelf

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In dem Fall gilt es nun anamnestisch die vergangenen 5 Jahren aufzuarbeiten, denn wenn man in den Mund der Patientinbickt, dann befinden sich dort noch zu 100% Altvesorgungen, die hier einst in Kiel eingegliedert wurden.

Es ist daher auf den ersten Blick nicht so ganz klar, was denn in den vergangenen 5 Jahren bei der Patientin überhaupt gemacht wurde.

Wie sich nun in einem Gesprüch herausstellte: Gar nichts!

Die Erklärung erfolgt stante pede: Jede Kollegin/Kollege, die in den Mund der Patientin hinein blickte hat offensichtlich der Mut verlassen. Man könnte fast sagen: Zum Glück.

Eine Versorgung von 28 Zähnen/Implantaten gehört nicht unbedingt zum Rüstzeug einer Zahnarztpraxis und so kann die PÜatientin fast dankbar dafür sein, dass keine Experiment in der Sache vogenommen wurden.

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