Patient aus Kiel zur Kontrolle Aufbissbehelf

Der Patient hatte bereits schon einmal einen Aufbissbehelf getragen und erhält nunmehr einen zweiten. Mal geht es dem Patienten besser und dann wieder schlechter.

Ein kleines, aber möglicherweise bedeutsames Detail wurde am Aufbissbshelf geändert.

Insgesamt lässt sich auch an diesem Fall folgendes beobachten: Was beim ersten Aufbissbshelf noch sehr zügig an Verbesserung umzusetzen war geht beim zweiten Aufbissbshelf nicht mehr ganz so schnell. Woran das liegt, kann man nur vermuten. In jedem Fall muss man immer vor Augen haben, dass die Erkrankung inzwischen länger andauert und damit auch die Schädigung der Gewbestrukturen weiter fortgeschritten ist.

Der Glaube, den viele Patienten hegen, es wäre eigentlich egal, wann man sich zu einer Therapie entscheidet kollidiert nur allzu häufig mit der Realität, die anderes berichtet.

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