Patientin aus Kiel mit dem inzwischen vierten Aufbissbehelf zur zentrischen Bissnahme
Nun wird zum vierten Mal hintereinander der Nachweis erbracht, dass die vielfachen Beschwerden ursächlich mit den Störungen im Biss der Patientin zusammenhängen. Seit 2009 läuft inzwischen dieses Verfahren. Diesmal will die Patientin versuchen über die Phase des Aufbissbehelfs hinaus die Instrumentelle Okklusionsanalyse durchführen zu lassen, um ein genaues Bild zu erhalten, welche Maßnahmen durchgeführt werden müssten, um dauerhafte Beschwerdefreiheit zu erzielen.
In der neuromuskulär zentrierten Bisslage wird nunmehr zum vierten Mal ein adjustierter Aufbissbehelf hergestellt.