Patientin aus Karlsruhe: Instrumentelle Okklusionsanalyse liegt vor
Leitsymptom: Nackenschmerzen
Darüber hinaus leidet die Patientin an einer Vielzahl weiterer Beschwerden wie: Schmerzen im linken Wangenbereich. Hüft- und Kniebeschwerden, Schlaflosigkeit, wandernde Beschwerden in den Kiefern, Zugempfindlichkeit, Schluckbeschwerden, Nasennebenhöhlenbeschwerden, Halsschulternackenbeschwerden, Ohrenbeschwerden.
Die Bescherden lagen vor Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs bei 10.
Nach ca. 24 Stunden Aufbissbehelf lagen die Beschwerden bei 0.
Für die Patientin, aus der Nähne von Karlsruhe, wurde nach entsprechender Diagnostik mit einem adjustierten Aufbissbehelf nunmehr auf neuen Modellen eine "Instrumentelle Okklusionsanalyse" durchgeführt.
Alle Bereiche, die in "grün" aufgewachst sind, müssen im Rahmen einer funktionstherapeutischen Rekonstruktion ergänzt werden.
Das bedeutet im 'Klartext: Am Ende einer funktionstherapeutischen Rekonstruktion hat der Patient mehr "Zahnsubstanz" im Mund, als vorher. Häufig hat der Patient auch mehr Zähne im Mund als vorher!