Patientin aus Itzehoe mit dem 19. Aufbissbehelf zur Kontrolle
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"Und täglich grüßt das Murmeltier", möchte man denken, wenn man es immer wieder liest.
Im Behandlungsalltag ergeben sich neue Erkenntnisse in aller Regel aus Komplikationen und weil Dinge nicht so laufen, wie man gerne hätte, dass sie laufen!
Wer lässt sich schon über einen Zeitraum von mehreren Jahren einen Aufbisbshelf nach dem anderen in den Mund setzen, wenn man sich doch auch richtig behandeln lassen könnte.
Zumal wir kostenmäßig schon langsam da ankommen, was eine korrekte und medizinisch notwendige funktionstherapeutiseche Rekonstruktion auch gekostet hätte?
Diese Patientin muss es, weil sie sich in einem streitigen Verfahren mit einer Berufsgenossenschaft befindet.