Patientin aus Itzehoe erhält drei neue Kronen

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Man muss es einfach mal sagen, auch wenn man in vieloen Jahren schon um die 7500 Vollkeramiken eingegliedert hat.

Die Keramiken und hier vor allem die "guten" Disilkatkeramiken haben sich enorm weiter entwickelt und können heute auch ohne Probleme konventionell zementiert werden, so dass man in bestimmten Fällen nicht mehr auf metallgestützte Keramikkronen zurück greifen muss.

Das wäre noch vor 10 Jahren so nicht denkbar gewesen.

Die Patientin unterstützen wir gerade, um einen Beihilfeergänzungstermin zu erhalten, der sie wirtschaftlich entlasten soll und in dem Zusammenhang kommt heraus, dass die Patientin an gelegentlichen, eplieptischen Anfällen leidet und daher einen Aufbissbehelf erhält, damit sie sich nicht bei einem Anfall, der sich in aller Regel vorher ankündigt Keramikkronen kaputt beißt.

Denn eine kaputte und erneuerungsbedürftige Krone ist am Ende teurer, als ein Aufbissbehelf. Ganz nebenbei fühlt sich die Patienitn damit auch wohler und geschützter, als bisher.

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