Patientin aus Husum lässt neuen Aufbissbehelf anfertigen

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Man muss das wohl so sagen, aber diese Patientin ist coronageschädigt.

Nicht weil sie, oder irgendjemand in ihrem Umkreis an Corona erkrankt wäre.

Nein, die Patientin hat Angst und so wurde eine bereits eingeleitete funktionstherapeutische Behandlung gecancelt und weil der alte Aufbissbshelf eben nicht mehr richtig funktioniert, musste zur weiteren Überbrückung ein neue Aufbissbehelf, verbunden mit erneuten Kosten hergestellt werden.

Man sieht an einem Fall, wie diesem, was die bisherige Hysterie in der Sache bewirken kann. Langjährig vorbereitete Behandlungen werden abgesagt und die Patientin darüber informiert, dass in Kürze auch nicht mehr die bereits vor etlichen Monaten durchgeführt, und durch die Coronakrise inzwschen verschleppte Diagnostik neu erstellt werden muss, weil der zeitliche´Zusammenhang zwischen Diagnostik und Therapie nicht mehr gegeben ist.

 

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