Patientin aus Husum erhält einen neuen Aufbissbehelf

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Der interessierte Leser hat sich vieleicht durch die Krankengeschichte dieser Patientin durchgearbeitet, die vor allem eines zeigt:

Gegen die Beschwerden einer wirklichen CMD helfen weder gute Glaubenssätze, Physiotherapie, Osteopathie und vor allem kein Abwarten.

Die Patientin geht inzwischen, so muss man das wohl formulieren, im wahrsten Sinne des Wortes, mal wieder auf dem Zahnfleisch.

Man kann nur hoffen, denn die Dinge werden unbehandelt kaum besser, dass es auch diesemal gelingen möge, mit der Eingliederung eines neuen Aufbissbehelfs und Einstellung einer physiologischen Okklusion, erneut das Maß an Beschwerdelinderung zu erzielen, das schon bei den letzten Aufbissbehelfen erzielt werden konnte.

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