Patientin aus Hannover mit wechselhafter Entwicklung

Ob der Fall in seiner Entwicklung wirklich typisch ist, winrd sich erst in den kommenden Tagen entscheiden.

Die bisherige Entwicklung:

Gestern hat die Patientin einen Aufbissbehelf erhalten. Zwei Stunden später ging es der Patientin schlechter. Wiederholte Kontrollen und feinokklusale Korrekturen des Aufbissbehelfs.

Heute Morgen war die Patientin sichtlich in schlechter Verfassung. Sie habe den Aufbissbehelf herausnehmen müssen, weil sie stärkere Beschwerden im Halsschulterbereich gehabt habe, als sonst.

Danach intensive Suche und Finden eines okklusalen Fehlers.

Der Aufbissbehlf wird intensiv feinokklusal im Bereich weniger 1/1000 Millimeter korrigiert.

Am Mittag berichtet die Patientin, es sei nicht wie gestern, nach 2 Stunden schlechter geworden!

Am Nachmittag berichtet die die Patientin sie habe das Gefühl es werde langsam etwasbesser und die Muskulatur dr linken Seite entspanne sich etwas.

Erneute feinokklusale Korrekturenm unter Lupenkontrolle.

Nun gilt es die zweite Nacht abzuwarten.

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