Patientin aus Hannover erhält adjustierten Aufbissbehelf
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Die Patientin erhält einen adjustierten Aufbissbehelf zum Nachweis einer CMD. Die okklusale Adjustierung gestaltet sich sehr schwierig wegen der vorhandenen Bezahnung mit Weisheitszähnen. Nach komplizierten intraoralen Korrekturen sitzt der Aufbissbehelf gut.
Und dann begann eine Achterbahnfahrt, in deren Verlauf sich die bestehenden Beschwerden verlagerten, anwuchsen und verminderten. Die Patientin war derart erschöpft, dass im Moment nicht absehbar ist, wie sich die Situation weiter entwickeln wird.
Die Patientin musste berufsbedingt am Abend wieder nach Hannover abreisen.
Es gibt deutliche Hinweise auf ein Vorliegen der Kausalität zwischen Störungen der Okklusion und den bestehenden Beschwerden der Patientin.