Patientin aus Hamburg zur Remontage

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Wir sind zwar wieder einen Schritt weiter, der Fall macht aber weiter Probleme. Vor allem im Distalbereich, weil die zur Verfügung stehende vertikale Höhe nicht ausreicht, um eine verblendkeramische Krone unterzubringen.

Auf Grund einer vollkommen anderen Vorgehensweise, als in 17 Jahren zuvor ergeben sich nun neue Probleme in der Abstimmung zwischen Praxis und Labor, die gelöst werden müssen. Es ist viel schwieriger, als gedacht, einen Arbeitsablauf zu ändern, der seit 17 Jahren in immer gleicher Art abgelaufen ist, aber aus Gründen der Präzision in einem Fall mit weitgehend kompletter Abstützung einer Seitenzahnversorgung nur mit Implantaten so nicht weiter geführt werden konnte.

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