Patientin aus Hamburg zur Kontrolle Aufbissbehelf

13748

Auch hier wird es noch viel zu tun gaben.

Der Beschwerdelevel der Patientin sinkt mit dem neuen Aufbissbehelf von 10 auf 7.

Das hat der alte Aufbissbshelf aber auch bewirkt.

Nun kommt heute aber heraus, dass die Patientin den Aufbissbshelf eben nicht ganz weitgehend 24 Stunden am Tag trägt, sondern 5 mal am Tag, und möglicherweise auch noch mehr rein und wieder raus nimmt.

Das ist mit Sicherheit der Diagnostik nicht förderlich.

Es erfolgt daher heute eine verschärfte Instruktion der Patientin. Der Aufbissbshelf muss fast ausnahmslos getragen werden, um zu prüfen, ob die Beschwerden, die vorliegen, etwas mit den vorhandenen und erkennbaren störungen der okklusion zu tun haben. Bisher kann man das weder bestätigen noch ausschließen.

Der Fall ähnelt in seinem Ablauf dem Fall 11 der hier behandelten Patienten.

Zurück