Patientin aus Hamburg zur Kontrolle Aufbissbehelf

Das inzwischen größte Problem dieses Falles besteht darin, dass in den vergangenen Jahren verschiedene Behandler der Patientin derart viele "Flöhe" ins Ohr gesetzt haben, wie angeblich was sein müsse, dass die Patientin vor lauter Befolgen vermeintlich guter Ratschläge selbst erst dafür sorgt, dass die Beschwerden nicht verschwinden.

Äußerst intensive Aussprache, danach additiver Aufbau und Umwandlung eines Aufbissbehelfs zur Äquilibrierung in einen Aufbissbehelf zur Repositionierung mit einer stärkeren Verzahnung der Kauflächen mit dem Aufbissbehelf.

Der Patientin ging es in zeitlicher Folge der durcheführten Maßnahme deutlich besser.

Weiterhin Kontrolle und Verfolgung des standardisierten Behandlungskonzepts unter Einstellung einer neuromuskulär zentrierten Bisslage.

Die Patientin hat selbst erkannt, dass man ihr in der Vergangenheit viele Dinge erzählt hat, die zwar ganz erheblich zur Verwirrung beigetragen haben, nur leider nie zu einer Lösung ihres Beschwerdeproblems.

Nun gilt es neues Vertrauen in die ergriffenen Behandlungsmaßnahmen aufzubauen.

 

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