Patientin aus Hamburg zu feinokklusalen Korrekturen
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Die Behandlung selbst, das feinokklusale Einschleifen einiger, weniger dauerprovissorischer Versorgungen hat nur wenige Minuten gedauert.
Die Vorbereitung hingegen, Geinnen der funktionsdiagnostischen Modelle, Das Registrieren der Bisslage und Einstellung der Modelle in einen voll adjustierbaren Artikulator und die Auswertung der Modelle in statischer und ynamischer Okklusion hingegen ca. 2 Stunden.
Das Ergebnis ist einfach beschrieben: Der Biss passt wieder, die Patientin ist glücklich.
Die subtraktiven Maßnahmen spielen sich im Mikrometerbereich ab. Die einradierten Stellen sind normalerweise gipsfarben. Um jeden nachträglichen "Fehler" im Modellumgang zu vermeiden, es ist schon vorkommen, dass Einer mit dem Dampfstrahler die Modelle von der roten Farbe befreien wollte, weil das besser aussieht, werden die eingeschliffenen Areale mit einem schwarzen Permanentstift markiert. Dabei sind die Einschleifungen kleiner, als die mit einem Permanentstift markierten Areale.
Was man sehr schön erkennen kann, dass im Distalbereich der Stützzonen nicht genügends Kontaktpositionen in statische Okklusion vorhanden waren.Ob das schon in direkter Folge nach der Eingliederung so war, oder erst nach Ende der Behandlung entstanden ist, ist nicht aufzuklären.
Auch der Biss ist in Bewegung und zwar lebenslang!