Patientin aus Hamburg mit Repositionsonlays und 3 1/2 Jahren Schienenbehandlung nach OP Aneurysma hinter dem rechten Auge

Die Patientin berichtet von ihrer Augenaneurymsa OP und aus diesen Aussagen ergeben sich Rückschlüsse auf die bisherige Fragestellung einer vorliegenden CMD.

Die Patientin berichtet heute per Mail:

"Hallo Herr Dr von Peschke!

Die OP ist gut gelaufen, das A. Definitiv versorgt. Die Zahnschmerzen an 47 tauchen ohne Sxhuebe auf und verschwinden ca nach 10-15 min falls ich sie rein nehme. Die Augen/Stirn/Schläfen kopfweh,  Nadelstiche an Stirn sind ohne schiene zum Teil wieder ganz weg zum Teil jeden Tag besser und verschlimmern sich sofort mit schiene. Ich trage sie nun gar nicht mehr. Der temporalis ist sehr mitgenommen nach der OP, tut arg weh und ich habe eine nette Kieferklemme seit der op die mit meinen Übungen und 2mal tetrazepam aber von Tag zu Tag etwas geringer wird. Am Anfang konnte ich nxiht mal die Zahnbürste in den Mund kriegen. Das wird also leider alles noch dauern. Die Zeit bis ich wieder zu Ihnen kann wird mir durch Valoron N erträglich Gemacht. Das A wäre innerhalb diesen Jahres geplatzt sagte der operierende Arzt.so dünn war die gefässwand schon. Es wurde sehr viel Rücksicht auf meine CMD genommen in Punkto Muskelschnitt und Intubation (nicht durch mund). Habe noch starke Post operstive Schmerzen. Ich melde mich bei Ihnen sobald ich den Mund wieder aufkriege und wieder etwas fit bin und wir weiter machen können. Das wir wohl noch ein Weilchen dauern. Drücken Sie mir bitte die Daumen das es relativ zügig geht. "

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