Patientin aus Hamburg mit Problemen an Implantaten

Erleichtert möchte man sagen: "Haben wir nicht gesetzt!" Korrekt muss man aber sagen: Diese Implantate hätten wir nicht setzen können, weil mangels Knochen erst einmal ein Kompartiment in der Kieferhöhle geschaffen werden musste, das noch über die Schwierigkeit einer Sinusliftoperation hinausging. Also musste das von einem Kieferchirurg gemacht werden und nun gibt es eine Komplikation, die gelöst werden muss.

Unabhängig davon wurde nach der Entfernun von zwei Zähnen im linken Unterkiefer der Aufbissbehelf umfangreich angepasst. Auch das alles andere als leicht, zumal es der Patientin eh niht so gut geht. Schon mal besser ging und es auch nicht so leicht zu verstehen ist, warum in einer laufenden Behandlung auf ienmal Probleme auftreten, die zwar schon lange vorhanden, aber eben weder der Patientin noch dem Behandler bekannt waren.

Es nützt alles nichts, man kann darüber reden so lange man will. Es gilt jetzt einen klaren Kopf zu bewahren und ein Problem nach dem anderen systematisch abzuarbeiten.

Das wird von allen Beteiligten noch gute Nerven verlangen und auch Zeit!

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