Patientin aus Hamburg mit abgelöstem Dauerprovisorium
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Kann bei der ungeplant langen Tragedauer der dauerprovisorischen Rekonstruktion schon mal passieren.
Es erfolgt eine adhäseve Wiedereingliederung und der Hinweis, dass die dauerprovisorische Versorgung langsam aber sicher an ihre Belastungsgrenzen kommt.
In dem Zusammenhang erfolgt nochmals eine äußerst umfangreiche Beratung über die definitive funktionstherapeutische Rekonstruktion, die im Januar 2020 beginnen soll.
Hier ging es en detail noch einmal um Fragen der Langzeithaltbarkeit, gerade auch unter dem Gesichtspunkt der konkreten Ausführung der definitiven Restaurationen und der dait zwangsläufg in Verbindung stehenden Verankerungsmodi, die den verschiedenen Materialien zueigen sind.
Hier geht es dann um Abschätzungen, welche konkrete Vorgehensweise am Ehesten geeignet sein könnte, Versorgungszeiträume von 10, 20 möglicherwiese sogar 30 Jahren Nutzungszeit und länger zu gewährleisten.
Das sind die Dimensionen, über die man nachdenkt, wenn man vernünftige und prognostisch günstige Fundamente im Kieferknochen zur Verfügung hat.