Patientin aus Halle meldet sich

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Unsere Patientin aus Halle meldet sich.

Einer der Fälle, bei denen man, bei der Abreise nach dreitägiger Untersuchung, nicht so recht weiß, wohin sich die Sache entwickeln könnte.

Der Patientin geht es gut.

Nun aber gibt es ein neues Problem, denn die Patientin  muss nun für sich klären, nachdem fest steht, dass die umfangreichen Symptome und Beschwerden, an denen sie leidet, die Folgen einer CMD darstellen, wie sie in der Lage ist die wirtschaftlichen Erfordernisse einer derartigen Behandlung zu bewältigen.

Das ist häufig eines der Probleme, mit denen sich die Patientin erst dann konfrontiert sehen, wenn es auf einmal eine Diagnose, und damit verbunden, die Möglichkeit einer Therapie gibt.

Bis zu diesem Zeitpunkt war stets nur die Frage: "Was habe ich bloß, woran leide ich?"

Nun aber kommt auf einmal die Frage auf, nachdem dies´geklärt werden konnte, wie komme ich nun zu einer nachhaltigen Therapie meiner Beschwerden?

Dabei ist einer der Faktoren, dass die gesetzlichen Krankenversicherungen CMD Behandlungen nicht bezahlen und vorhandene Zusatztversicherungen das Thema nur ungenügend abfangen, denn leider werden Zusatzversicherungen häufig nach dem Faktor abgeschlossen, wo es vermientlich das Meiste für das wenigste Geld gibt.

Wer denkt in dem Moment dann aber schon darüber nach, dasser vielleicht an einer CMD leiden könnte.

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